Die SHG Schlappohren haben am 1. März 2024 am Forum Inklusion und Barrierefreiheit mit dem Themenschwerpunkt „Kommunikation in der inklusiven Stadt: Das Reden übereinander – miteinander“ teilgenommen.
Bei dem Schwerpunktthema ging es darum, dass Menschen mit Behinderungen oft in Schubladen gesteckt und unbewusst oder bewusst ungerecht und abwertend behandelt werden – und um die Frage, wie man sich dagegen als Einzelperson und Gesellschaft wehren kann. Ein neues Wort für dieses diskriminierende Verhalten ist „Ableismus“, so die Beschreibung der Veranstaltung, die sich zum Ziel gesetzt hat, zu erklären, was das heißt und wie man in Zukunft damit umgehen kann.
Das Thema hat viele Interessierte angesprochen, die sich im Ratssaal im Stadthaus in N1 eingefunden hatten. Eröffnet wurde das Forum mit einem Grußwort von Thorsten Riehle, Bürgermeister für Wirtschaft, Arbeit, Soziales und Kultur der Stadt Mannheim.
„Wer sagt, ich kann das nicht?! Wie Ableismus uns trennt und wie wir durch Inklusion zusammenwachsen“ war der Titel des Einführungsvortrags von Philipp Hill, Botschafter und Berater für Inklusion mit Sehbehinderung aus Heidelberg. Was Ableismus ist und wie er sich darstellt, belegten verschiedene Aussagen von Menschen mit Behinderungen, die an der Veranstaltung teilnahmen – ob blind, sprach- oder hörbeeinträchtigt oder mobilitätseingeschränkt. Es wurde deutlich, dass das voreingenommene Absprechen von Fähigkeiten – oder die Annahme einer Un-Fähigkeit auch durch voreiliges Helfen – Ausdruck von Barrieren in den Köpfen ist.
Die SHG Schlappohren waren ebenso wie die SHG Rhein-Neckar des Cochlea Implantat Verband Baden-Württemberg am 2. März 2024 beim Tag des Hörens im Kopfklinikum Heidelberg unter den Ausstellern zu finden. Natürlich kamen Mitglieder der SHG und andere Selbsthilfebewegte zu Besuch an den Stand. Aber es konnten auch viele Gespräche mit Menschen geführt werden, die vielleicht zum ersten Mal Rat suchten in Sachen Schwerhörigkeit, berichten Aytaç Taflan und Britta Jürgensen, Sprecher und Sprecherin der Schlappohren.
Britta Jürgensen fiel an den Gesprächen auf, „dass die Leute Bedarf haben, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen und auch private Zeit mit ihnen verbringen möchten.“ Es war zu spüren, dass sie sich unter Gleich- oder ähnlich Betroffenen nicht schämen müssen, wenn sie falsch verstehen oder nachfragen müssen.
Organisiert hatte die HNO-Uniklinik Heidelberg bzw. das CI Reha-Zentrum den Tag des Hörens, das CI Reha-Zentrum feierte zugleich sein 10-jähriges Bestehen.
Die Rhein-Neckar-Zeitung berichtete insbesondere über den Beitrag von Gerhard Roth, der in der Kopfklinik seine langjährigen Erfahrungen mit dem Cochlea Implantat (CI) zu Gehör brachte – die Implantate seien für ihn „wie zwei neue Ohren“ (Link zum Artikel).
Ein Austausch rund um das Implantat ist für Interessierte auch möglich im Rahmen des CI-Cafés der HNO-Uniklinik Heidelberg. Es ist ein offenes Informationsangebot zum Austausch über die CI-Versorgung, immer am letzten Mittwoch in jedem geraden Monat von 17 bis 18:30 Uhr. Der nächste Termin ist am 24. April 2024. (Infos zum CI-Café und Anmeldung)
Gern blickt die SHG auf das Jahr 2023 zurück, insbesondere auf die vielfältigen Aktivitäten rund um die BuGa23 in Mannheim zurück. Unter dem Motto „Mutig in die Zukunft“ hatte der Gesundheitstreffpunkt Mannheim gemeinsam mit vielen Gruppen in der Region ein Programm auf die Beine gestellt, das für die Sichtbarkeit der Selbsthilfe gesorgt hat. Angefangen am 5. Mai, dem Europäischen Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen, fanden wöchentlich Veranstaltungen statt: Vorträge, Erzählcafés, Podiumsdiskussionen. Britta Jürgensen und Aytaç Taflan, Sprecherin und Sprecher der Schlappohrengruppe, haben im Mai und August über Erfahrungen mit Tinnitus, Schwerhörigkeit, die Versorgung mit Hörgeräten und Cochlea Implantaten berichtet und Fragen des Publikums beantwortet sowie im Juni am inklusiven Gottesdienst mit Pfarrer Bernhard Wieland mitgewirkt. „Für mich persönlich war die Buga eine tolle Zeit!“ sagt Britta Jürgensen, „Viele Veranstaltungen jeglicher Art, viel Natur, sehr viele Infos zur Region, zur Nachhaltigkeit und natürlich die Termine mit dem Gesundheitstreffpunkt.“
Ein besonderes Erlebnis war die Einladung der Aktiven in der Selbsthilfe durch den Mannheimer Oberbürgermeister mit einem musikalischen Programm und reichlichem Büfett. Marianne Simon und Britta Jürgensen als Sprecherinnen der Regionalen Arbeitsgruppe (RAG) sprachen besonders der scheidenden Geschäftsführerin Bärbel Handlos ihren Dank aus.
Der Jahresausflug der Schlappohren führte im September 2023 per Schiff von Heidelberg nach Neckarsteinach. Dabei hatten die 17 Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen erlebnisreichen Tag mit wundervollen Ausblicken im Neckartal, einer schönen Wanderung zu den vier Burgen in Neckarsteinach und einem geselligen Beisammensein im Biergarten. Vor der Skulptur „Der Lauscher“ stellen wir uns zum Gruppenbild auf.
Regelmäßig wurde die Gruppe auch auf Angebote für Menschen mit Hörbehinderung aufmerksam, die u. a. von der Mannheimer Behindertenbeauftragten, Ursula Frenz, weitergeleitet wurden. Dazu gehören auch mehrere inklusive Führungen im Kunstverein Mannheim mit Dolmetschung in Gebärdensprache und Unterstützung per FM-Anlage, eine Kooperation des Kunstvereins Mannheim, der Beauftragten für die Belange von Menschen mit Behinderungen Stadt Mannheim, der Abendakademie Mannheim, dem Gehörlosenverein Mannheim 1891 e. V. und der Selbsthilfegruppe Schlappohren Mannheim.
„Schlappohren Mannheim“ ist eine Gruppe, die sich gerne zum geselligen Beisammensein trifft. So haben sich zum Ausklang des Jahres viele SHG-Mitglieder in Schwetzingen getroffen und dort gemeinsam den Weihnachtsmarkt besucht, mit anschließendem gemeinsamen Essen.
Was wir 2024 vorhaben
Für das neue Jahr gibt es wieder viele Pläne. So soll mit dem National Theater Mannheim (NTM) ein gemeinsamer Termin stattfinden, an dem die FM-Anlage auf der Spielstätte im Franklin getestet wird. Auch im Heidelberger Schloss soll eine FM-Anlage getestet werden. Wer als Testerin oder Tester dabei sein möchte, kann sich bei der SHG melden.
Das erste Gruppentreffen findet am Dienstag, den 2. Januar 2024, wie immer 17.30 bis 19.30 Uhr in den Räumen des Gesundheitstreffpunkts, Alphornstraße 2a, 68169 Mannheim statt.
Weitere erste Termine:
05.01.2024: Winterlichter im Luisenpark, Treffpunkt Haupteingang, 17.30 Uhr
06.01.2024: Neujahrsempfang der Stadt Mannheim , Rosengarten, 10.00 bis 18.00 Uhr (Bei der Ansprache des Oberbürgermeisters stehen eine FM Anlage und Gebärdensprachdolmetschung zur Verfügung.)
06.02.2024: Februar Schlappohrentreffen schon ab 17.00 Uhr, diesmal mit: Dr. Servais, Chefarzt Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Leiter der Ohrenklinik, Heilig-Geist Hospital Bensheim; Haluk Celik, Hörakustikmeister, Hörgeräte Feudenheim; Andreas Polonyi, Advanced Bionics (AB)
02.03.2024:Tag des Hörens in der Heidelberg Kopfklinik, 10.00 bis 16.00 Uhr
Aktive in Selbsthilfegruppen opfern für ihr ehrenamtliches Engagement oft viel Zeit und Energie. Als Dank dafür lädt die Stadt Mannheim alle zwei Jahre zum Selbsthilfeempfang. Dieses Jahr fand er am 14. Juni 2023 im Kulturhaus Käfertal statt. Auch die Schlappohren waren dabei, jede SHG konnte mit maximal 5 Personen teilnehmen.
Nach der Ansprache durch Bürgermeister Dirk Grunert drückten Marianne Simon und Britta Jürgensen für die Regionale Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen Mannheim ihren Dank aus für die Arbeit der Ehrenamtlichen und die Unterstützung durch die Stadt. Eine besondere Dankesrede richteten die beiden an Bärbel Handlos. Die Geschäftsführerin des Gesundheitszentrums habe in rund 30 Jahren dazu beigetragen, dass die Selbsthilfe heute einen so hohen Stellenwert habe und für die Gruppen und ihre Projekte so viele finanzielle Fördermittel entwickelt wurden (siehe hierzu das Gespräch mit Bärbel Handlos auf der BUGA23: Selbsthilfe lebt davon, dass sie bekannt ist).
Der (ehemalige) Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz hatte anlässlich des Empfangs geschrieben: „Die organisierte Selbsthilfe ist bereits seit vielen Jahren ein wichtiger Bestandteil der gesundheitlichen Versorgung und erlangt auch weiterhin eine immer größer werdende Bedeutung. Auch in Mannheim leisten Selbsthilfegruppen und -organisationen einen unverzichtbaren Beitrag zum Wohle der Menschen unserer Stadt.“
Am 10. August 2023 saßen bei strahlendem Sonnenschein eine Reihe von schwerhörigen Menschen in der vielbesuchten U-Halle der BUGA23 in Mannheim und „lauschten“ den Berichten von Hörgeräte- und CI-Trägern. Dank einer Kommunikationsanlage (FM) konnte das Publikum trotz der Passanten inmitten des lebendigen Herzens der Gartenschau den Worten von Moderatorin Ulrike Thomas, dem Leiter der SHG Rhein-Neckar des Cochlea-Implantat-Verband Baden-Württemberg, Thomas Haase, sowie Aytaç Taflan und Britta Jürgensen, dem Leitungsteam der Schlappohren Mannheim, folgen.
Thomas Haase erfreute die Runde zunächst mit einigen musikalischen Stücken, die er auf seiner Zither spielte und womit er die anfänglichen Technikprobleme überbrückte. Im anschließenden Interview fragte Ulrike Thomas nach den grundlegenden Schwierigkeiten mit der Schwerhörigkeit im Alltag, im Berufleben und in der Familie. Hierzu konnte jeder etwas beisteuern, angefangen mit Erfahrungen aus der Schulzeit oder mit Kündigungen seitens eines Arbeitgebers bis hin zur erfolgreichen Anpassung des Arbeitsplatzes.
Die drei Gäste waren sich einig, dass die Schwerhörigkeit und ihre Folgen stets allgegenwärtig sind. Auch die Selbsthilfegruppe könne das schlechte Hören und Verstehen nicht lindern. Wohl aber kann das Zusammensein mit Gleichbetroffenen oder Ähnlichbetroffenen dabei helfen, mit der Behinderung besser umzugehen. Sei es, durch die Information und den Austausch zu Hilfsmitteln oder durch die Gemeinschaft. „Wir sind nicht alleine, zusammen unter uns fühlen wir uns freier und müssen uns nicht entschuldigen oder erklären, wenn wir mal wieder nicht verstanden haben“, bringt es Britta Jürgensen auf den Punkt.
Organisiert hat das Format „Erzählcafé“ der Gesundheitstreffpunkt Mannheim und im Blogbeitrag „Einander zuwenden“ darüber berichtet. Alle Berichte zu den BUGA-Aktivitäten unter dem Motto „Mutig in die Zukunft“ sind unter folgendem Link zu finden: BuGa23-Blog.
BUGA FansGut gelauntes PublikumIn der U-HalleErzählcafé
Ein aktives Jahr geht zu Ende. Alle 12 Treffen der SHG konnten stattfinden. Dank dem großen „Raum der Vielfalt“ in der Alphornstraße, in dem wir die Abstandsregeln einhalten konnten.
Mit der neuen Kommunikationsanlage, die wir seit diesem Jahr verwenden dürfen, verstehen wir uns gegenseitig viel besser. Hierfür nochmals herzlichen Dank an das Team vom Gesundheitstreffpunkt, das sich sehr dafür eingesetzt hat, dass die Schlappohren in Mannheim barrierefreie Gruppentreffen abhalten können. Unsere SHG wurde durch neue Mitglieder bereichert.
Wir durften endlich wieder an öffentlichen Präsenz-Veranstaltungen teilnehmen. So konnten wir wertvolle Kontakte knüpfen und pflegen, mit anderen SHGn und auch mit überregionalen Verbänden.
Die SHG Schlappohren Mannheim haben am 5. Oktober 2022 am „Tag der Sinne“ in der Klinik für Hals-Nasen- Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie im Mannheimer UMM mit einem eigenen Stand teilgenommen und standen für Auskünfte rund um das Leben mit Schwerhörigkeit bereit.
Der Stand der SHG Schlappohren am Tag der Sinne der UMM
Altern mit allen Sinnen – wie kann das gelingen? Mit dem Tag der Sinne wollte die UMM ihren Besucherinnen und Besuchern die Möglichkeit bieten, sich mit den nachlassenden Sinnessystemen wie etwa Gleichgewichtssinn, Trittsicherheit und Hören im Alter zu befassen. Für ein gutes und sicheres „Altern“ können eine frühzeitige Diagnostik und Therapie hilfreich sein, so das UMM. An der Patientenveranstaltung konnten Interessierte in kurzen Vorträgen, aber auch in einem persönlichen Gespräch mit Expertinnen und Experten Neues über die Sinne erfahren. Daneben bestand die Möglichkeit, die eigenen Augen und Ohren sowie das Riech- und Schmeck-Vermögen zu überprüfen.
Am 24. September 2022 nahmen einige SHG-Mitglieder an einem Spaziergang mit Lamas in Bad Dürkheim teil. Im Vorfeld war bereits die Auskunft gegeben worden, dass Alpakas keine Eile beim Auslauf haben und gerne Pausen machen, die Wegstrecke von vier bis fünf Kilometern sollte dann ungefähr 2 1/2 Stunden dauern. An dem Ausflug lernten die SHG-Schlappohren nicht nur etwas darüber, wie man ein Lama von einem Alpaka unterscheiden kann, sondern waren auch total begeistert von der Ruhe, die diese Tiere ausstrahlen. „Das geht auf einen über und man ist wirklich sehr entspannt bei der Wanderung,“ sagte eine Schlappohrin. Lamas sind übrigens größer und schwerer als Alpakas, ein besonders auffälliges Merkmal liegt in der Ohrform der Lamas: lang und sichelförmig gebogen.
Beim SHG-Treffen im Juli konnten die teilnehmenden Schlappohren eine neue FM-Anlage einsetzen. Diese wurde eigens für die Nutzung im „Raum für Vielfalt“ in der Alphornstr. 2a angeschafft. Den Raum hat der Gesundheitstreffpunkt Mannheim bis Ende 2023 angemietet, er steht Selbsthilfegruppen und vielfältigen Initiativen zur Verfügung.
Die Höranlage überträgt den Mikrofonton via Funk über Kopfhörer ans Ohr bzw. per T-Spule ins Hörgerät. So kann man Sprechende auch bei größerer Distanz besser verstehen. Die Besonderheit der neuen Anlage im Gesundheitstreffpunkt besteht darin, dass sie eine Talk-Back-Funktion besitzt: Wer sich meldet, kann mit einem Knopfdruck eine Frage stellen oder einen Redebeitrag abgeben. Es muss kein Mikrofon von Hand zu Hand gereicht werden. Nicht nur in Corona-Zeiten von Vorteil.
SHG-Schlappohren mit Höranlage. Bildquelle: Gesundheitstreffpunkt MannheimSHG-Treffen im Raum für Vielfalt. Bildquelle: A. T. /SHG
Am 2. Juli 2022 trafen sich ein paar SHG-Schlappohren im Odenwald zu einem kleinen Ausflug mit der Solardraisine. Die Fahrt ging von Wald-Michelbach nach Mörlenbach, auf den Gleisen der ehemaligen Überwaldbahn, mit Einkehr in einem Gartenrestaurant und wieder zurück. 8 Plätze gab es in jedem Wagen, jeweils 2 Personen durften auf der Hin- und Rückfahrt in die Pedale treten. Von Anstrengung aber keine Spur, die Solarzellen bzw. der Elektroantrieb gaben ordentlich Schub. Die gemütliche Fahrt bot neben Waldgebieten, Viadukten und eisigem Tunnel auch sonnige Ausblicke auf die Odenwälder Landschaft.
SHG-Schlappohren am Draisinenbahnhof Wald-Michelbach
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