Vortrag „Ich will besser hören, um zu verstehen“

Dr. Ulla Schultens-Kaltheuner hat ein Buch geschrieben mit dem Titel „Ich bin schwerhörig  und das ist auch gut so!“ Geboren 1959 in Köln, lebt und arbeitet Sie heute als niedergelassene Fachärztin für Allgemeinmedizin in Leverkusen. Seit 1997 ist sie beidseitig Hörgeräteträgerin auf Grund einer fortschreitenden Innenohrschwerhörigkeit. Die Veranstaltung der AWO Rhein-Neckar steht unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Hansjörg Höfer und wird von der Aktion MENSCH und der AOK Baden-Württemberg gefördert sowie von der SHG Schwerhörige und Ertaubte Heidelberg unterstützt.

Die Rhein-Neckar-Zeitung berichtete über die Veranstaltung vom 12. Mai 2017 in der Mehrzweckhalle Schriesheim in einem Artikel: „Vortrag zu Schwerhörigkeit war nicht leicht zu verstehen

Hörgeräte

Hörgerätegrafik
Hörgerät oder Minicomputer?

Für jeden Menschen ist es ein großer Schritt, sich über den eigenen Hörverlust klar zu werden. Erst dann kann es darum gehen, das geeignete Hörgerät zu finden, und damit die Auswirkungen der Schwerhörigkeit zu mildern. Hier haben wir unsere Tipps zur Hörgeräteversorgung zusammengefasst. „Hörgeräte“ weiterlesen

Workshop Hör- und Kommunikationstaktik

Veranstaltungsbericht / März 2015

Welche Hör-Situationen bereiten schwerhörigen Menschen Stress und führen zu Hör-Stress? Und was kann zur Lösung der Probleme führen? Welche Taktiken unterstützen die Kommunikation mit guthörenden Menschen? Auf diese und ähnliche Fragen suchte die SHG in einem Workshop zur „Hör- und Kommunikationstaktik“ Antworten. Der Workshop fand am Wochenende 28./29. März 2015 im Heidelberger Heinz-Micol-Zentrum statt und wurde von der IKK Classic im Wege der Projektförderung unterstützt. Referentin Erika Classen führte die neun Teilnehmer durch das Thema.

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Kommunikationstipps

Das Hörgerät oder Cochlea-Implantat allein reicht nicht. Bitte nicht den Fehler machen, alles auf die Geräte oder Technik zu schieben. Die Brücke der Kommunikation wird von zwei Seiten gebaut (Zitiert nach Jochen Müller/Kommunikationsbrücke).

Das heißt, dass die Last der Kommunikation weder bei der schwerhörigen Person alleine liegt, noch alleine bei den gut hörenden Menschen. Damit es klappt, stellen sich beide Seiten aufeinander ein und vergewissern sich, ob alles richtig verstanden wird.

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